Lustvoll vorlesen können

Lustvoll vorlesen können

„Sie würden gerne Ihren Kindern oder Enkelkindern häufiger vorlesen? Trauen sich aber nicht so richtig?“ „Sie würden gerne ins Seniorenheim gehen und dort vorlesen? Und wissen nicht genau, was und wie Sie es machen sollen?“ Dann sind Sie genau die Richtigen für dieses Angebot.

Das Freiwilligenzentrum lädt alle am Vorlesen Interessierten am 29.10. im Bürgerhaus Villigst zu einer eintägigen Veranstaltung ein, mit der Vorlesen leicht gemacht wird. Christian Römer, Sprech- und Stimmtrainer aus Göttingen wird mit allen Interessierten einüben, wie man jede Vorlesestunde für die Zuhörenden und auch für den Vorlesenden zu einem Erlebnis macht. 

Das Freiwilligenzentrum die Börse freut sich, dieses Angebot für alle Interessierten kostenlos anbieten zu können.  Damit laden wir Sie ein, etwas dagegen zu tun, dass ca. 40 Prozent der Grundschulkinder noch niemals vorgelesen wurde. Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldungen bitte unter: die-boerse@schwerte.de oder Telefon: 02304/257094

Weitere Beiträge

Bundesweiter Vorlesetag in Schwerter KiTas

Am Freitag, den 17. November fand wieder der Vorlesetag in Schwerter KiTas statt. Auch in diesem Jahr hatte das Freiwilligenzentrum Die Börse wieder bekannte Schwerterinnen und Schwerter gebeten, in Schwerter KiTas vorzulesen. In insgesamt 6 KiTas konnte dank der Unterstützung der Vorleserinnen und Vorleser den Kindern vorgelesen werden.

Weiterlesen »

Impulse und Praxishilfen

Die Schwerter Freiwilligenakademie und das Kooperationsprojekt „Schwerte zusammen“ stellen halbjährlich ihr neues Programm für engagierte Schwerter*innen vor.

Weiterlesen »

Ganz vorne dabei statt nur vor der Tür

Bis vor kurzem war der Besuch im Klara-Röhrscheidt-Haus ohne Probleme möglich. Im Moment geht es nur mit Unterstützung. Nachmittags von 14.00 – 17.30 Uhr wird Unterstützung gebraucht für die Einlasskontrolle. „Unsere Mitarbeitenden sollen und müssen unsere Bewohner*innen betreuen.“, sagt Pflegedienstleister Thomas Buschmann, „und wenn wir die Besuchszeiten nicht erheblich einschränken wollen, dann brauchen wir ehrenamtliche Hilfe“. 

Weiterlesen »